Frühjahrsempfang mit Dr. Dorothea Kliche-Behnke MdL
Dr. Dorothea Kliche-Behnke MdL

Kurs halten in der Krise

Die Sozialdemokratie in Hohenlohe hat zum Frühjahrsempfang in die Stadthalle nach Ingelfingen eingeladen. Dabei folgten circa 50 Hohenloherinnen und Hohenloher der Einladung, unter anderem die ehemalige Europaabgeordnete Evelyne Gebhardt und der Bundestagsabgeordnete Kevin Leiser. Die Hohenloher Sozialdemokratie konnte Dr. Dorothea Kliche-Behnke, Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg und stellvertretende Landesvorsitzende der SPD Baden-Württemberg, als Rednerin für den Frühjahrsempfang gewinnen.

Geldbeutelwäsche auf Nummer Sicher, Politischer Aschermittwoch im Freien

Die Aschermittwochsrede hält der Bundestagsabgeordnete Kevin Leiser

Geldbeutelwäsche auf Nummer Sicher, Politischer Aschermittwoch im Freien

Um 17.30 Uhr stehen Bürsten und Wäscheleine am Kirchbrunnen im Ortskern von Niedernhall bereit.

Der SPD-Kreisverband Hohenlohe und der Ortsverein Niedernhall wollen den politischen Aschermittwoch nicht absagen sondern unter das aktuelle Motto stellen.

Auch das Geldbeutelwaschen sehen die Sozialdemokraten dieses Mal nicht als lustig an, sondern es soll als Signal gegen Aggression und Krieg gesehen werden. Der Bundestagsabgeordnete Kevin Leiser wird in seiner Rede auf die aktuelle Lage eingehen und aus Berlin berichten. Treffpunkt bleibt der Brunnen vor der Niedernhaller Kirche um 17.30 Uhr.

In Hohenlohe und in Niedernhall ist die Betroffenheit über den Angriff sehr groß, denn es besteht eine Beziehung zur Ukraine. Zwei Mal war eine ukrainische Volkstanzgruppe hier zu Gast und die Winzertanzgruppe war 1996 auf Gegenbesuch in Kirowograd.

Das anschließende Treffen zur Kartoffelsuppe in der Rose kann leider aus Sicherheitsgründen nur unter der 2G-Regelung stattfinden.

Zusammenhalten in Hohenlohe

 

Mit wachsender Besorgnis beobachten wir die bundesweit und auch bei uns in Hohenlohe stattfindenden „Spaziergänge“. Berechtigte Sorgen und Frust von Bürger*innen, die unter den häufig wechselnden Corona-Maßnahmen leiden, mischen sich zunehmend mit demokratiegefährdenden Unterwanderungen aus dem extrem rechten Spektrum, Verschwörungserzählungen und einem generellen Misstrauen und Ablehnung gegen den demokratischen Staat und seine Repräsentanten.

Durch die zahlreichen nicht angemeldeten Demonstrationen in Form von sogenannten „Spaziergängen“ sollen Polizeibeamt*innen und Ordnungsbehörden an die Belastungsgrenze gebracht und unsere staatliche Rechtsordnung vorgeführt werden. Immer häufiger kommt es zu gewalttätigen Angriffen auf Ordnungskräfte und Funktionsträger*innen. Dies können wir als Demokrat*innen nicht akzeptieren und setzen uns für unsere gemeinsamen Werte auf Basis des Grundgesetzes ein.

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