Caroline Vermeulen

Herzlich Willkommen bei der SPD in Hohenlohe

Bei uns erhalten sie Informationen über unsere Ziele und Schwerpunkte, über unsere Öffentlichkeitsarbeit und aktuellen Veranstaltungen. Als einer der kleineren Kreisverbände der SPD im Land arbeiten wir seit über 100 Jahren für die Menschen in unserer Heimat Hohenlohe.

Wir laden Sie herzlich ein mit uns Kontakt aufzunehmen und mit uns zu diskutieren. Wir sind offen für Kritik, politische Vorschläge und nehmen sie ernst in ihren politischen Sorgen und Nöten

Die SPD im Hohenlohekreis konnte auch in diesem Jahr viele engagierte Frauen und Männer aus vielen Kreisgemeinden, aus unterschiedlichen Berufen und aus fast allen Alterstufen für eine Kandidatur gewinnen.

Auch die Inhalte, für die wir stehen, wurden intensiv diskutiert, Sie finden es unter Programm.

Mit den besten Grüßen
Caroline Vermeulen
Vorsitzende der SPD im Hohenlohekreis

2 Jahre Zeitenwende mit Kevin Leiser MdB

 

 

 

"Zwei Jahre Zeitenwende

Aktuelle Herausforderungen der europäischen Sicherheitspolitik"

 

Am Dienstag, den 07.05.2024 um 19.00 Uhr im

Hotel-Restaurant „Bürgerstüble“, 74629 Pfedelbach, Öhringer Straße 1,

Gemeinsame Erklärung des Öhringer Gemeinderates anlässlich der Europa- und Kommunalwahl am 9. Juni 2024

Die Fraktionen des Öhringer Gemeinderates haben eine Erklärung anlässlich der Europa- und Kommunalwahl am 9. Juni 2024  erarbeitet. Diese wurde in der Sitzung des Gemeinderates am 14. Mai 2024 durch den Oberbürgermeister verlesen. 


Sehr geehrte Damen und Herren,

am 9. Juni 2024 sind alle Wahlberechtigten dazu aufgerufen, ihre Stimme bei der Wahl der Ortschaftsräte, des Gemeinderats, Kreistags und des Europäischen Parlaments abzugeben. Doch diese Wahl ist mehr als nur das Ausfüllen von Stimmzetteln, sie ist ein Ausdruck unserer demokratischen Werte und unserer gemeinsamen Verantwortung für die zukünftige Entwicklung unserer Gesellschaft – in Öhringen, im Hohenlohekreis und in Europa.

Die wahre Stärke einer Demokratie liegt in der Unterstützung und Beteiligung durch die Bürgerinnen und Bürger. Jede abgegebene Stimme ist ein Zeichen dafür, dass wir aktiv an unserem Gemeinwesen teilhaben und unsere Interessen vertreten wollen. Damit stärken wir auch denen den Rücken, die sich für uns zur Wahl stellen.

Dabei stellen wir heute als Gemeinderat klar, dass Gewalt, Hass und Hetze gegenüber Bewerberinnen und Bewerbern, Interessierten, Parteimitgliedern sowie Amts- und Mandatsträgern in keiner Weise akzeptabel sind. Wir distanzieren uns als Demokraten ausdrücklich von der Anwendung jeglicher Gewalt gegenüber Personen – aber auch gegenüber Plakaten und weiteren Symbolen dieser demokratischen Wahl.

Wir rufen alle Öhringerinnen und Öhringer dazu auf, im anstehenden, vielleicht auch mal hitzigen, Wahlkampf einen kühlen Kopf zu bewahren und besonnen und respektvoll miteinander umzugehen.


Wir alle müssen uns als Gesellschaft bewusst machen: Die Demokratie lebt von Menschen, die bereit sind, sich mit viel Zeit und Kraft für das Gelingen des Allgemeinwohls einzubringen. Wir halten es für äußerst bedenklich, wenn der Respekt gegenüber den Menschen, die haupt- und ehrenamtlich Verantwortung für andere übernehmen, immer weiter abnimmt. Denn diese Menschen sind die Gesichter und die Stimmen unserer Demokratie. Ohne sie funktioniert unsere Gesellschaft nicht.

Deshalb rufen die Mitglieder des Öhringer Gemeinderates auf: Nutzen Sie ihr demokratisches Recht und gehen Sie wählen! Ihre Stimme ist nicht nur ein Symbol der Unterstützung für die Demokratie, sondern auch eine Chance, die Zukunft unserer Stadt, unseres Landkreises und Europas mitzugestalten. Dafür müssen wir gemeinsam laut werden. Unsere Stimme bei der Wahl abgeben heißt auch: unsere Stimme zu erheben.

Lassen Sie uns deshalb gemeinsam zeigen, dass wir an die Kraft der Demokratie glauben und bereit sind, uns für sie einzusetzen. Jede Stimme zählt, jede Stimme macht den Unterschied.

Wanderung zum Wohngebiet Taläcker

Mobilität steht im Fokus

Es ist 5.30 Uhr in der Früh. Zwei ältere Damen laufen in der anbrechenden Dämmerung die sogenannte „Steile“ von den Taläckern nach Künzelsau hinunter – mitten durch den Wald. Wieso tun sie das? Sie müssen zur Arbeit. Und warum zu Fuß? Erstens, weil sie kein Auto besitzen und zweitens, weil die Standseilbahn, die das Wohngebiet Taläcker mit der Kernstadt verbindet, erst um 6.15 Uhr ihre erste Fahrt absolviert.

Die Bushaltestellen im Stadtteil dienen allein dem Werksverkehr zu einzelnen Firmen oder dem Schienenersatzverkehr. Anderen bleibt nur der Fußweg, um zur Arbeitsstätte zu gelangen. Und der ist eine schiere Zumutung. Der Weg, der nur teilweise asphaltiert war, ist größtenteils marode, das Geländer stellenweise durch umgefallene Bäume oder Vandalismus beschädigt oder es fehlt hier und da sogar in großen Abschnitten, die Beleuchtung ist spärlich. Im Winter wird der Weg weder gestreut noch geräumt.

Von diesen miserablen Zuständen hat sich eine Gruppe Wanderer auf Einladung der Kandidatinnen und Kandidaten der Gemeinderatsliste SPD & Grüne selbst ein Bild gemacht. mit dem Konsens, dass dringend etwas passieren muss. „Dieser Weg ist lebensgefährlich“, fasst die Grüne-Kreisvorsitzende Anita Neher zusammen. „Es kann schlichtweg nicht sein, dass Fußgänger im Nachteil gegenüber Autofahrern sind“, so Hans-Jürgen Saknus, Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat.

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